Zum Schluß – Kanada

3.04. – 16.04. Kanada

das Ahornblatt

Nach einem langen Flug sind wir in Vancouver angekommen. Am nächsten Morgen sind wir gleich losgezogen und sind in das Treiben des Granville Island Market eingetaucht. Es hat sich kaum etwas verändert seid ich hier studiert habe. Nach wie vor ist jedesmal ein Genuss durch all die verschiedenen internationalen Verkaufstände zu wandern. Wir sind mit dem Aquqbus False Creek hochgefahren um dem Stadium BC Place einen kurzen Besuch abzustatten. Wir waren nicht auf dem Dach, es regnete, war kalt und sind warme Jacken „jagen“ gegangen.

BC Place (wo ist Ulli?)

Nachdem wir unser Auto angemietet haben haben wir am nächsten Tag die Stadtstrände entlang Kitselano und Point Grey abgefahren um dem Museum of Antropology einen kurzen aber eindrucksvollen Besuch abzustatten.

der japanischer Garten bei der Universitaet von British Columbia
ein Held
mannsgrosse Maske – Native Art (Museum of Anthropology)
ein Totemphal

Am nächsten Tag sind wir mit der Fähre nach Nanaimo auf Vancouver Island gefahren um Tante Christl und Onkel Bill zu besuchen. Sie leben in einem sehr schönen Haus mit Hanglage und Blick auf das Meer. Uns hat auch das Jacuzzi im Garten sehr gefallen, die wir auch ausgiebig benutzt haben. Am darauf folgenden Tag sind wir mit Onkel und Tante nach Victoria gefahren. Eine malerische kleine Stadt direkt am Meer am Südzipfel von Vancouver Island gelegen. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen.

Ulli auf der Faehre nach Nanaimo
auf der Faehre
Rocky Montain Gluehen von der Terrasse von Tante Christl und Onkel Bill

Von Nanaimo sind wir auf die Westküste bei schönen Wetter nach Tofino gefahren. Nachdem wir das kleine Fischerdörfchen und Künstlerenklave für Nativeart (1. Nation) am Nachmittag exploriert haben verbrachten wir einen illusteren Abend mit zwei Kandierinnen, die ihren 33. Geburtstag fern ab der Lebenspartnern gebührend feierten, bis keine Bar mehr geöffnet hatte.

im temperierten Regenwald auf dem Weg nach Tofino
im Regenwald auf Vancouver Island
auch Kunst in Tofino
ein frecher Rabe im Cafe in Tofino
die Kuestenwache in Tofino
Mate an der West Coast – es ist kalt und windig
Mate
manche gehen bei kaltem Wetter auch Surfen
die West Coast
der Hafen in Tofino
Treibholz auf der Longbeach

Am nächsten Tag traten wir den langen Weg von Tofino nach Whistler an. In Squamish sind wir noch bei Chandra und meinem Cousin Andrew herein geschneit. Chandra erwartete ihr Kind an dem Tag. Inzwischen ist es bestimmt da. Es war zwar ein sehr kurzer aber dafür um so schöner Besuch.

In Whistler wurden wir ganz herzlich von Pat und Milo aufgenommen. Und wir konnten gerade noch zum Ausklang der Saison einen wunderschönen Tag in Whistler Schifahren. Vor allem mit Pat hatten wir lange und interessante Unterhaltungen über Gott und auch Hightex (meinen alten Arbeitgeber). Jedenfalls ist Whistler ein Ort, den wir gerne wiederbesuchen wollen.

Skiing in Whistler
der andere Schilaeufer
es war sonnig – zeitweilig
Pat und Milo

Und dann ging es durch die Weiten Kanadas nach Kelowna zu Tanya, Rudi und den Kindern Isabella, Ben, und Charlotte. Dort verbrachten wir eine warmherzige Familienidylle mit den Kindern in und um Kelowna. Zwei Tage verbrachten wir zur Freude der Eltern, der Kinder und uns im örtlichen Schwimmbad. Wir wollen euch das nun nicht in Echtzeit schildern, aber die gelbe Wasserrutschbahn war die Beste! Ein weiteres Highlight war die Theateraufführung von Isabella, der ältesten Tochter (9 Jahre). Das Letzte, wirklich letzte Schöne auf der Reise ist, dass wir für den langen Flug morgen unsere gewünschten Plätze schon haben. Dann landen wir am 17.4. Um 18 Uhr im Flughafen München und Lucy holt uns ab.

einer der vielen Seen auf dem Weg nach Kelowna
schneidiger Markus
Modelling am Strand
Charlotte mit Steinen
Rudi und die Kids am Hausberg

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